DAS GEHT UNS ALLE AN ! :-)


In Tennessee darf zum Fischfang kein Lasso verwendet werden.

In Montana dürfen verheiratete Frauen nicht am Sonntag, ledige Frauen sogar überhaupt nicht allein zum Fischen gehen.

Die Bewohner von Boise, Idaho, dürfen nicht vom Rücken einer Giraffe aus fischen.

Auf den Wellenbrechern von Chicago ist das Fischen im Pyjama verboten.

In Saskatoon, Kanada, ist bereits der Versuch, Fische mit bloßen Händen zu fangen, illegal.

Hingegen darf in Ohio nicht mit Sprengstoff gefischt werden

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Pralinen und Schokolade als Friedfischköder -„Probier´s doch einfach mal…“!-

                   

„Probier´s doch einfach mal…“!

Ein ganz leicht zu beschaffender Köder für Karpfen heißt: Pralinen!

Warum auch nicht? Pralinen sind in der Regel süß, aber es gibt sie auch mit Chili! Einfach am Haar zu montieren sind sie auch, aber der Stopper muss etwas größer sein als bei der Benutzung eines Boilies. Pralinen enthalten viel Zucker, sowie Fett und haben eine große Lockwirkung dadurch, dass sie sich allmählich im Wasser auflösen. Hier liegt eigentlich das einzige Problem der Kalorienbomben: Pralinen müssen als Hakenköder oft ausgetauscht werden, wer aber einen kurzen Ansitz an einem Fließgewässer plant, sollte es mal mit billigen Pralinen vom Discounter probieren. Einige der Dinger um den Hakenköder zu verteilen, reißt keine riesigen Löcher in den Angel-Etat und wenn gar nichts läuft, kann man die restlichen, nicht im Wasser gelandeten Pralinchen, einfach -als Nervennahrung- essen.  

Es gibt aber auch noch eine andere Leckerei, die sich als Köder eignet: einfache Schokolade. Will man einen, am Haken haltbaren und attraktiven Köder aus Schokolade herstellen, braucht man Brötchen oder Weißbrot und Vollmilchschokolade. Die Brötchen einfach mit Wasser oder Milch anfeuchten, bis sie weich werden –nicht durchgeweicht!- und während die Brötchen (oder das Weißbrot) mit der Hand ausgedrückt werden, kann eine Tafel Schokolade schon in einem Topf auf dem Herd geschmolzen werden. Aber Vorsicht, nicht zu heiß, sonst brennt die Schokolade an und dann wird sie bitter. Nun wird die Schokolade und der Brötchen- oder Weißbrotteig mit der Schokolade verknetet bis ein fester Teig entsteht. Sollte der Teig zu weich sein, gibt man einfach Paniermehl hinzu. Eine Dose mit Deckel eignet sich zum Transport an den Angelplatz und wenn der Teig geschmeidig am Haken hält, wird sich auch bald der erste Fang einstellen.

mainkarpfen.de

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Karpfengasse in Frankfurt / Main

In Frankfurt am Main gibt es eine „KARPFENGASSE“ und die ist 74m lang. 🙂

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Mastercarpfen…

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Kampf dem Umweltsch(m)utz -DSZ 1984-

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Auch schon vor 30 Jahren wurde auf den „Umweltsch(m)utz hingewiesen. Leider hat sich bis jetzt nicht viel getan…

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Maden / Wurm – Kombi -„Probier´s doch einfach mal…“!

„Probier´s doch einfach mal…“!

Maden sind ein sehr guter Köder, Würmer allerdings auch. Manch Angler schwört auf seinen Madenköder, der andere will gar nichts mit den Krabblern zu tun haben. Als in Deutschland noch bunte Maden erlaubt waren, konnte man weiße und rote zusammen am Haken anbieten. Oder nur rote, oder grüne, oder gelbe… Heute hat man nur noch die Wahl zwischen weiß, hellbraun oder schwarz. Weiß, wenn die Maden sich noch nicht im Stadium der Verpuppung befinden, im braunen Zustand bereiten sich die Viecher bereits vor eine Fliege zu werden, und wenn sie ihr schwarzes Madenkleid tragen, können sie auch bald fliegen, die Fliegen. Dann nennt man sie ja auch „Caster“ und die Caster sind überaus fängig, am besten mit munteren weißen Maden auf einem Haken.

Eine andere Variante sind (weiße) Maden zusammen mit einem Mistwurm auf einem langschenkeligen Haken. Zuerst wird der Wurm auf den Haken aufgesteckt und dann kommen die Maden hinzu. Man muss aber darauf achten, dass ein Teil des Wurmes vom Haken baumelt und so noch ein zusätzlicher optischer Reiz erzeugt wird.

Besonders bei niedriger Wassertemperatur wird dieser kombinierte Köder von Rotaugen und Brassen, aber auch von Barschen gerne angenommen.

mainkarpfen.de 

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Kartoffeln -auch mal ungekocht- „Probier´s doch einfach mal…“!

„Probier´s doch einfach mal…“!

Eigentlich ist die Kartoffel ein Köder für so ziemlich alle Friedfischarten. Allerdings funktioniert der „Erdapfel“ am besten in der wärmeren und warmen Jahreszeit. Ok, auch im Herbst fängt die Kartoffel ihre Fische, aber da bringen Lebendköder (Maden usw.) dann doch eher was an den Haken. Als Karpfenköder wurde die Kartoffel früher gern benutzt, aber u.a. auch Plötzen, Brassen und Schleien mögen die Knolle. Da sich –wie schon so oft erwähnt- der Boilie als Karpfenköder durchgesetzt hat, wissen viele Angler gar nicht mehr, welcher tolle Köder die Kartoffel eigentlich ist. Und nun wieder einmal eine Anleitung zum Kartoffelkochen…: Für mich wichtig ist, dass es sich bei der Kartoffel zum Angeln um eine Festkochende-Sorte handelt. Die Schale bliebt beim kochen am Kartöffelchen und sollte auch bei der Verwendung am Haken nicht entfernt werden. Es bestehen allerdings von manchen Anglern Bedenken, dass ungeschälte Kartoffeln die Fische optisch nicht so gut wahrgenommen werden. Ich teile diese Ansicht nicht, da z.B. Karpfen auch Muscheln fressen, und diese sind auch nicht gerade grell-gelb…

Wohl die wenigsten Angler haben es schon mal mit rohen Kartoffelstückchen als Hakenköder probiert, oder? Einfach mal eine rohe Kartoffel in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden (oder größer/kleiner, kommt auf die Hakengröße an) und daraus den Hakenköder „stanzen“. Es gibt ja diese Ausstecher für Weißbrotköder, aber ich benutze dafür das Oberteil eines Metallkugelschreibers. Funktioniert genauso gut und hat sogar noch einen Clip mit dem man den Ausstecher an der Jackentasche befestigen kann.

Die nun ausgestochenen Kartoffelstückchen werden auf dem Haken befestigt, und zwar so, dass die Hakenspitze herausschaut. Nun wird die Kartoffel am Haken in einen Dip nach Wahl für ca. 1 min. versenkt und schon kann es losgehen. Wer möchte, kann bereits vorbereitete Kartoffelstückchen samt Haken auch während des Angelns in verschiedene Dips hängen und hat so die Möglichkeit zu probieren, welche Geschmacksrichtung den Fischen am Angeltag besonders zusagt. Während des Ansitzes empfiehlt sich auf die herkömmliche Art mit Lockfutter anzufüttern. Wenn das Futter dann noch im Geruch dem Kartoffel-Dip nahe kommt, kann dem Fang einiger Weißfische eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Also, ran an die Kartoffel! J

mainkarpfen.de

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Paniermehlköder 2.0 -Probier´s doch einfach mal-

Paniermehl… die unendliche (Köder-) Geschichte  

Von mainkarpfen.de

Geriebenes Brot oder Brötchen, fein gemahlen, grob gerieben, weiß oder grau, fettig oder trocken. Man kann Paniermehl selbst herstellen, beim Discounter und auch beim Bäcker kaufen. Die Angelgerätehändler bieten reines Paniermehl in verschiedenen Verpackungsgrößen an. Von 1 bis 25 kg hat jeder vernünftige „Tackle Dealer“ Paniermehl vorrätig. Das „Mehl“ lässt sich sehr gut zum verlängern von anderen Futtermitteln wie, Zwieback-, Bisquit-, Kokos- und bestimmt hundert Sorten anderer Mehle nutzen. Aber nicht nur mit anderen Mehlen lässt sich Paniermehl sehr gut verwenden, auch mit –mindestens –  1.000 verschiedenen Zutaten kann das gemahlene Weizenprodukt als Binder oder Träger zum Erfolg zum Fang von Fischen führen.

In England, dem „Epizentrum des Karpfen-Virus“, wurde ja schon vor Jahrzehnten Frühstücksfleisch (sog. „SPAM“) zum erfolgreichen Karpfenfang benutzt. Dieses Frühstücksfleisch wird in Würfel (1,5 – 2,5 cm Kantenlänge) geschnitten und wird direkt am Haken auf der Grundangel angeboten. Großartiges Anfüttern (an stehenden Gewässern) ist nicht notwendig, aber 10-20 kleine Stückchen rund um den Bereich, an dem der Köder liegt, können auf keinen Fall schaden.

Und jetzt kommen wir wieder zum Paniermehl. Wer nicht mit purem Frühstücksfleisch angeln möchte, verknetet es einfach mit Paniermehl. Das in der Fleischkonserve enthaltene Fett bindet dann das Paniermehl und der Hakenköder für Würfe in mittlerer Entfernung ist schon fertig. Es ist auch möglich Frühstücksfleisch mit Mehl zu vermischen, ein Ei zuzufügen, Bällchen zu formen und diese dann KURZ zu kochen. „SPAM-Boilie“, dazu aber in einem anderen Thema mehr.

Wer mal was ganz anderes testen möchte, nimmt eine frische Leberwurst und vermengt diese mit Paniermehl. Auch Teewurst oder die Füllung einer herkömmlichen frischen Bratwurst (Bratwurstbrät), vermischt mit Paniermehl ergibt einen guten Hakenköder. Hier sollte man zum Paniermehl aber noch etwas Weizenmehl dazu geben, damit wird eine höhere Festigkeit des Köders erzeugt. Dies alles funktioniert auch mit Katzen- oder Hundefutter aus der Dose.

In Gewässern, an denen der sogenannte „Angeldruck“ sehr hoch ist, bringen außergewöhnliche Köder oft überraschend viele <°))))))<  

 

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Kochkäse-Paniermehl-Köder -„Probier´s doch einfach mal!“ –

Kochkäse-Paniermehl-Teig

„Probier´s doch einfach mal!“

Von mainkarpfen.de

Die meisten Angler – jedenfalls die älteren- kennen Käse als sehr guten Friedfischköder. In kleine Würfelchen geschnitten und als Hakenköder verwendet, fing und fängt Käse noch immer seine Fische. Mittelalter Käse eignet sich hier am besten und hält auch gut am Haken.

Einen Käseköder, den nicht jeder kennt und der sehr gut funktioniert, ist Kochkäse mit Paniermehl vermischt. Die Herstellung ist ganz leicht. Einfaches Paniermehl wird mit Kochkäse zu einem „trägen“ Teig verknetet und fertig. Aber folgendes sollte man beachten: Das Paniermehl „zieht“ noch Flüssigkeit aus dem Käse und nach ca. 1 Stunde kann es passieren, dass kein Teig, sondern so eine Art Beton hergestellt wurde. Den Teig also lieber etwas dünner anfertigen, ca. 1 Stunde „gehen“ lassen und dann die Konsistenz prüfen. Ist der Teig noch zu weich, einfach etwas Paniermehl zugeben und nochmals richtig durchkneten. Beim Kauf des Kochkäses darauf achten, dass sich kein Kümmel im Käse befindet! Man kann den Kochkäse auch selbst herstellen, würde ich aber nicht machen. Das stinkt die ganze Bude aus…  

In der wärmeren Jahreszeit ist der Kochkäse-Paniermehl-Teig auf Rotaugen oftmals sehr fängig, und auch Brassen, Barben, sowie Karpfen nehmen diesen Köder sehr gerne.

Einfach mal probieren, es funktioniert! 🙂    

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Leih dir von Rentnern niemals Würmer aus…

Kölner Wurm-Prozess -1983-

Von Rainer Appel –mainkarpfen.de-

Zehn Millionen Regenwürmer waren 1983 Gegenstand eines Rechtsstreites zwischen dem „Rentner-Aktiv-Club“ und der Stadt Köln. Die Stadt Köln hatte sich von den Rentnern die Würmer mitsamt Erde -aus der Eifel- ausgeliehen, um auf biologischer Basis Gartenabfälle in Kompost zu verwandeln. Irgendwann wollten die Rentner ihre Würmer wieder zurück, aber leider hatten die Würmchen keine Lust mehr Kompost herzustellen, machten einen längeren Ausflug und freundeten sich bei dieser günstigen Gelegenheit mit ihren Kölner Wurmkollegen an. Sie waren weg! Die Rentner schätzten den aktuellen Bestand an Würmern auf mittlerweile ca. 1 Milliarde, da die Eifelwürmer angeblich sehr viel Freude an der Vermehrung ihrer Art hatten. Die Stadt Köln ließ juristische Expertisen erstellen, die von einer „nicht genau bestimmbaren Anzahl von Würmern in einer bestimmten Erdmenge“ ausgingen.

Den aktiven Pensionären wurde von der Stadt Köln eine Fuhre Kompost mit einer ungezählten Menge von Würmern angeboten. Aber nix da! Die Rentner wollten ihre Würmer wieder zurück oder –alternativ- 40.000 DM.

Wie der „Kölner Wurm-Prozess“ ausging, ist uns nicht bekannt… 😎


  

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