Gewitterzeit… Juli 2012

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Leere Einweg Maden- und Wurmbehälter…

Von Rainer Appel -mainkarpfen.de –

Maden und Würmer, sehr beliebte Angelköder. Wissen wir alle! Was allerdings komisch ist, nicht alle wissen, dass man leere Einweg Maden- und Wurmbehälter, in denen die meisten von uns ihre Köder kaufen, nicht einfach ins Gebüsch wirft.

Was scheinbar auch nur wenige wissen, ist, dass man beim Maden- oder Wurmkauf auch seinen eigenen Behälter mitbringen darf und jeder vernüftige Gerätehändler die gewünschte Menge an Ködern in die mitgebrachte Box füllt. Gut, bei Würmern ist das so eine Sache, die werden dem Händler heute meist schon in Styropor –Dosen geliefert. Sollte man aber beim „Wurm-Dealer“ einfach in einen mitgebrachten Behälter umfüllen lassen.  Könnte aber sein, dass dies dem Händler nicht so gefällt, er hat aber bestimmt noch viel mehr Styropor-, bzw. Verpackungsabfall und den muss er ja auch entsprechend entsorgen!

Warum nimmt nicht jeder, der Maden kauft, seinen eigenen Behälter von zu Hause mit? Die Dosen kosten nicht viel und da gibt es doch schon immer die tollsten und unterschiedlichsten Gefäße! Mit Schraubverschluss, als kleine Eimerchen mit Henkel und Deckel, als viereckige Dosen ebenfalls mit gut schließendem Deckel. Und solche Behälter haben auch noch Vorzüge! Erstens sind sie stabiler als diese dünnen, armseligen Plastikdöschen mit dem weißen lächerlichen Deckelchen, welches du nach dem dritten öffnen fast nicht mehr auf das Döschen draufbekommst, zweitens haben die meisten „anständigen“ Maden- und Wurmbehälter einen sehr gut schließenden Deckel, der auch (normalerweise!) auch nach Jahren des Gebrauches noch immer fest schließt, drittens sind die meisten Behälter höher und somit haben die Maden kaum eine Fluchtmöglichkeit , viertens sind die vernünftigen, eigenen Behälter, im Deckel mit kleinen Löchern versehen, dadurch bekommen die Maden tatsächlich Sauerstoff und sind somit länger haltbar (wer gerne Caster haben will, muss halt ein wenig länger warten…). Fünftens, und meiner Meinung nach der wichtigste Grund, einen eigenen Maden- oder Wurmbehälter mit zum Gerätehändler zu nehmen: DER ABFALL !!!!!!!!!!!!!!!

Wer wirft schon „seine eigene“ Madendose ins Gebüsch oder in den Abfalleimer? Normalerweise niemand. Ich habe Behälter, welche Teilweise schon über 20 Jahre ihren Dienst am Angler tun und die noch immer zu 100% funktionieren (bis auf eine rote Dose, welche ich mal beim Einpacken der Angelsachen in den Schatten stellte. Leider war der Schatten gerade hinter dem Autoreifen und wurde von mir vergessen. Aber nicht lange, denn beim wegfahren erinnerte mich ein fröhliches Krachen an die Dose…).

Wenn also JEDER seine eigenen Behälter mit zum „Tackle Dealer“ nehmen, und diese dort mit der gewünschten Menge Köder füllen lassen würde, könnte der Natur einiges an Abfall erspart bleiben, welchen hirnlose Deppen nach dem Angeln einfach ins Gebüsch werfen oder am Angelplatz liegen lassen!!!!!!!!!!

Auch würden die Köder dann evtl. billiger? Schließlich muss man ja die Verpackung auch bezahlen, aber wo keine Verpackung ist, gibt´s auch nichts zu berechnen, oder?

Eine Möglichkeit für die Styropor-Dosen, in welchen sich Würmer länger halten (ca. 2 Stunden in der Sonne…), wäre darauf einfach „Pfand“ zu erheben. Wenn es nur 20 Cent pro Dose wären, würde sich wohl so mancher überlegen, ob er diese Schachtel beim nächsten Wurmkauf nicht wieder zum Gerätehändler (Wurmhändler?) mitbringt.  Oder, wer hat sie noch nicht gesehen, die Flaschen- und Dosensammler, welche die Papierkörbe, Parkanlagen, öffentlichen Plätze und, wie hier bei uns, auch die Gewässerufer nach Pfandflaschen und –dosen absuchen. Ich denke auch für leere Wurmdosen, wenn diese mit Pfand belegt würden, gäbe es „Sammler“, die sich ein paar Euro nebenher durch die Sammelei verdienen würden. Natürlich hätte dann der Gerätehändler wieder die Dosen, aber es gibt ja noch den „gelben Sack“ oder andere Möglichkeiten, diesen Müll fach- und umweltgerecht zu entsorgen.

Und noch was: Jeder kann seine Köderdose individuell lackieren oder beschriften! Zum Beispiel ein zartes Grün mit der Aufschrift „Tauwurm inside!“ oder „Caster fängt mit“ (sieht man auf Autos ja auch, also Aufkleber, die auf mitfahrenden Nachwuchs hinweisen z.B.: „Thorben- Ludger an Bord“ oder „Elias-Pumuckel sitzt hinten“…)  😉

Dies sind nur Gedanken, welche uns beim Auffinden von „Anglermüll“ so durch den Kopf gehen…

mainkarpfen. de -Juli 2012-

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…Wasser

„Es ist gewiss was Schönes dran,

am Element, dem nassen,

weil man Wasser trinken kann!“

(Man kann´s aber auch lassen !)

(Heinz Erhardt)

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Mehl-Wasser-„USW“-Köder: Es muss nicht immer Boilie sein…

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Von Rainer Appel -mainkarpfen.de

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Wir haben mal wieder ein bisschen „experimentiert“ und zwar mit einem einfachen „Mehl-Wasser-usw-Köder“. Das „usw“ muss noch einige „Test´s“ bestehen, aber wir können jetzt schon behaupten, der Köder funktioniert! Und es hat sich bewiesen, man kann auch ohne Boilies, Mais, Tigernüsse etc. Fische fangen, und zwar ganz billig, ohne großen Zeit- und Geld-Einsatz! Ohne Anzufüttern konnte ausser einigen Weißfischen auch ein schöner Spiegler überlistet werden und ein Karpfen ging leider verloren. Das alles innerhalb von zwei Stunden !!!!!

Sobald unser einfacher Billig-Köder noch ein paarmal mit Erfolg getestet wurde, verraten wir auch was da drin ist 😉

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…und Karpfen wollten wir fangen…

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Eigentlich wollten wir nur eine (für uns) neue Boilie-Sorte ausprobieren. Da gibt es nämlich aus solchen grünen Eimerchen „Irish-Cream“-Boilies, welche Karpfen angeblich gerne nehmen….

Scheinbar haben „Graser“ und Waller auch nichts gegen die Dinger, und das Nachmittags am 29. Mai 2012, bei 29°C…

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„Still ruht der See“ (doch Weißbrot scheint zu schmecken …)

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„Nachtfischen“…

„Nachtfischen“..

 Übrigens:

Nachtfischen könnte eine Möglichkeit sein, sich vor den ehelichen Pflichten zu drücken.

Oder: Die relativ „sichere“ Variante des Schwarzfischens.

Wahrscheinlicher ist jedoch: Das Angeln auf besonders nachtaktive Fischarten wie Aal, Zander oder Wels!

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Anglerkäfer…

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Der Main bei Grosswallstadt und Niedernberg (Bayern)

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„Trolley Table“ oder „Pimp my Trolley“ -von mainkarpfen.de-

„Trolley-Table“ oder „Pimp my Trolley“

Viele Angler benutzen zum Transport ihrer Ausrüstung, auch „Tackle“ genannt, einen Transportwagen. Dieser ist eigentlich nur ein Metallgestell mit einem, zwei, oder drei Rädern. Wurde die Angelausrüstung mit allem was dazu gehört, mit dem Trolley zum Angelplatz gekarrt, wird das Gestell abgeräumt und steht meist bis zum Ende des Ansitzes planlos im Weg herum. Wir haben uns mal Gedanken gemacht, was man mit einem handelsüblichen, günstigen Trolley eigentlich so alles anstellen kann, damit das Ding auch während des Fischens (vielleicht) nützlich ist.
Im folgenden Video zeigen wir eine kleine Bauanleitung zur Erweiterung des „Wirkungskreises“ der Transportkarre.
Wir haben noch einige Ideen, was man mit dem Trolley noch alles anstellen kann, dafür wird es aber ein zweites Video geben. Vielleicht hat ja der eine oder andere auch Lust, seinen Trolley zu „Pimpen“??
Übrigens: Die Tischdecke, sowie der Kerzenständer sind nicht unbedingt nötig…

Video: www.fotosamstage.de

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