Alles wird teurer, natürlich auch Fertigboilies… :-(

Wie wohl jedem bekannt sein dürfte wird alles zunehmend teurer, was natürlich auch nicht an der (gewerblichen) Boilie-Produktion vorbeigeht. Dies gilt nicht nur für die Rohstoffe zur Herstellung der allseits beliebten Köder, sondern auch an den erhöhten Preisen von Gas, Öl, Strom, Transportkosten usw., welche die Hersteller natürlich an den Kunden weitergeben müssen.
Als Hakenköder darf ein Boilie schon mal etwas mehr kosten, aber zum Füttern sind die meisten zu teuer.
Warum also zumindest die Futterboilies nicht selbst (kostengünstig, aber für die Fische attraktiv!) selbst herstellen?
Der „Profi“ wird meist auf gekaufte Markenboilies zurückgreifen, was sicherlich an (stark befischten) STEHENDEN Gewässern überaus Sinn macht. Wer sein Glück auf Karpfen allerdings im Main, oder sonstigen großen Flüssen probieren möchte, der benötigt bei längeren Futteraktionen natürlich größere Mengen der Kugeln und hier könnte es für so manchen „Carp Hunter“ unangenehm teuer werden…
Deshalb werden wir hier bald einige günstige Boilie-Rezepte vorstellen, die nicht nur als „Futterboilie“ der Geldbörse nützlich sind, sondern auch als Hakenköder von den Karpfen gerne genommen werden.

(c) mainkarpfen.de

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