Hülsenfrüchte noch attraktiver machen

„Probier´s doch einfach mal“!

Die angebotene und auch verwendbare Auswahl von Hülsenfrüchten, die sich zum Angeln eignen, ist sehr groß. Entweder als Anfutter oder als Hakenköder. Für alle Sorten gilt aber, dass sie vor dem Füttern erst eingeweicht werden müssen. Bei Karpfen, welche ja bekanntlich keinen Magen, sondern einen sehr langen Darm haben, spielt das nicht so eine große Rolle, aber es gibt ja noch mehr Fischarten und einige davon bekommen von unbehandelten Hülsenfrüchten im günstigsten Fall „nur Magenschmerzen“.
Unser Tipp: Hülsenfrüchte (Erbsen, Mais, Bohnen, Hanf, Linsen, usw.) sollten vor deren Verwendung erst eingeweicht und dann gekocht werden. Dazu kann man auch verschiedene Suppenpulver (Tütensuppen) mitkochen und somit können die Körner noch attraktiver für die Schuppenträger werden. Unser „Spitzenreiter“ bleibt Tomatensuppe aus der Tüte. Wir verwenden pro Kilo Hülsenfrüchte ein Tütchen von dem Zeug, und dies bereits schon beim einweichen. Tomatensuppe aus der Tüte ist für uns irgendwie nicht „genussfähig“ (es soll angeblich Menschen geben, denen das schmeckt…), die Fische mögen aber die rote Brühe 😉

(c) mainkarpfen.de

Dieser Beitrag wurde unter "Probier´s doch einfach mal" !, Aktuell veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.