Geruchssinn von Fischen

Fische können nur riechen, wenn sie vorwärts schwimmen (die wenigsten schwimmen ja freiwillig rückwärts…), aber dies gilt nicht für Aal und Barsch. Diese Burschen riechen auch, wenn sie sich gar nicht bewegen. Die Schuppenträger besitzen sog. „Riechlamellen“, so z.B. der Hecht, der 9 bis 18 pro Nasengrube hat, der Aal allerdings ca. 90 davon. Der Aal ist sowieso der Rekordhalter in Sachen Geruchssinn. Ein auf einen bestimmten Lockstoff dressierter Aal KÖNNTE (Theorie!) diesen Lockstoff noch wahrnehmen, wenn ein Fingerhut davon mit der 58-fachen Wassermenge des Bodensees verdünnt wäre. Das bedeutet eine Verdünnung von 1 zu 2,857 TRILLIONEN !!!!!!!!!!!!!!!!!
Das schafft keine Hundenase 🙂 <„)))))><

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