„Jelly Beans“ als Karpfenköder – „Probier´s doch einfach mal“!

„Jelly Beans“, sind diese weichen Kalorienbömbchen, die -hauptsächlich- in den Vereinigten Staaten gerne gegessen werden (und zusammen mit Hamburgern und Erdnussbutter für dicke Hintern sorgen… 🙂 ). Diese etwa Bohnen-große (daher auch der Name „Beans“) Schellack-überzogenen Gellee-Dinger gibt es in 20 Sorten und Farben. Blaubeere, Brombeere, Saurer Apfel, Banane, Toffee, Kokosnuss, Orange, Erdbeer/Käsekuchen (!) usw. befinden sich zusammen in einer Tüte. Die „Jelly Beans“ werden mit der Boilie-Nadel auf´s Haar gezogen und mit einem Stopper gesichert. Sie halten weite Würfe aus und geben im Wasser sofort ihre – teils eigenartigen – Geruchs- und Geschmacksstoffe ab. Auch dienen sie hervorragend als kleiner Snack für den Angler! Schon nach dem Genuss nur einer einzigen Tüte „Jelly Beans“ (250 g = fast 1.000 kcal), wird dem durchschnittlichen Petrijünger dermaßen übel, das er die kleinen Glukosesirup-Böhnchen gerne den Fischen überlässt… <8))))><

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